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CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten
Foto: Constantin Luser, Seegewohnheiten, 2020, Mischtechnik auf Spiegel hinter UV-Glas, 80 x 100 cm | Foto: Manuel Carreon Lopez © Bildrecht, Wien 2020

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

Artist Talk: 28. Oktober, 19 Uhr

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CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten
Foto: Constantin Luser | Foto: Petra Rainer Bildrecht, Wien 2020

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

1. Film Sreening: 28. Oktober, 18 Uhr

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CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten
Foto: Petra Rainer © Bildrecht

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

Artist Talk: 28. Oktober, 19 Uhr

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CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten
Foto: Constantin Luser, Home Office, 2020, Mischtechnik auf Spiegel hinter UV-Glas, 80 x 100 cm | Foto: Manuel Carreon Lopez © Bildrecht, Wien 2020

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

2. Film Sreening: 28. Oktober, 20.30 Uhr

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CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten
Foto: Constantin Luser, Seegewohnheiten, Ausstellungsansicht Bildraum Bodensee 2020, Foto: Petra Rainer Bildrecht, Wien 2021

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

Artist Talk: 28. Oktober, 19 Uhr

CONSTANTIN LUSER | Seegewohnheiten

Bildraum Bodensee

11. September 2020 bis 28. Oktober 2020

News: Preisträger des Dagmar Chobot Skulpturenpreis 2020

Constantin Luser erhielt am 22. Oktober den ‚Dagmar Chobot Skulpturenpreis 2020 ’. Der mit 10.000 Euro dotierte Nominierungspreis würdigt die vielfältigen Präsentationen des Künstlers, die von der raumgreifenden Wand,-und Spiegelzeichnung sowie dreidimensionalen „Drahtzeichnung“, zur bespielbaren Musikskulptur reichen und der Übersetzung der Linie in den Raum nachgehen. mehr


Wie ein roter Faden ziehen sich die Linie und das Spiel mit Raum, Volumen und Zwischenräumen durch das Schaffen Constantin Lusers. Die Arbeiten Im Bildraum Bodensee zeigen die Intention des Künstlers, die Linie aus der Zweidimensionalität zu lösen und in den Raum zu übertragen. Sowohl die Skulpturen aus Messingdraht als auch die auf Spiegeln ausgeführten Glasmalereien visualisieren die zeichnerische Gedankenwelt Lusers und die Weiterentwicklung seiner Werke von der Fläche in den Raum.

Die Bregenzer Ausstellung präsentiert malerische und skulpturale Arbeiten Lusers. Ausgangspunkt dieser Arbeiten ist stets die Zeichnung mit ihren Linien: In den Objekten aus geformtem Draht transformiert der Künstler diese in den Raum. So entstehen Raumzeichnungen, die in den Augen der Betrachtenden nochmals transformiert werden: Mit Blick auf die Objekte, im Umschreiten und Variieren der Blickwinkel, entstehen unzählige neue Linienkonstellationen und laden zum Erforschen eigener Sehgewohnheiten ein.

In den Spiegelglasmalereien setzt Luser neben Linien natürlich-fließende, wolkig-wässrige Formen auf den spiegelnden Malgrund. Auch diese Werke wandeln sich durch die Spiegelungen des sie umgebenden Raumes, Ort und Bewegung darin befindlicher Objekte und Subjekte und durch den Blick der Betrachtenden. Auf neue Weise laden auch sie ein zum genauen Sehen und Reflektieren, fordern unsere räumliche Vorstellungskraft heraus und lassen uns den Raum in seinen Konstanten und veränderlichen Elementen ergründen.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Constantin Luser

Dauer der Ausstellung: 12. September - 28. Oktober 2020


Bei der Finissage am 28. Oktober zeigt der Bildraum Bodensee auch den bei der diesjährigen Online-Diagonale präsentierten Dokumentarfilm „Weben mit dem Stift“ von Sara Arnsteiner. Dieses 39-minütige filmische Portrait bietet Einblicke in das Denken und die gestalterische Arbeit Constantin Lusers, der – einer roten Linie seines Werkes folgend – seine Projekte und Ideen ständig weiterentwickelt.

Erstes Film Screening: 18 Uhr
Artist Talk: 19 Uhr
Zweites Film Screening: 20.30 Uhr

Da sich jeweils nicht mehr als 10 Personen zeitgleich im Bildraum aufhalten dürfen, wird um Anmeldung für die Film Screenings bzw. den Artist Talk gebeten.

Hier der Trailer zu „Weben mit dem Stift“:



COVID-19: Bei Besuchen der Bildräume dürfen sich nicht mehr als 6 Personen gleichzeitig im Raum befinden. Ebenso bitten wir Sie eine Maske zu tragen sowie einen Sicherheitsabstand zu anderen Personen ausnahmslos zu berücksichtigen.