viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award

Davide Allieri und Galerie Hubert Winter als Gewinner des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award 2024 ausgezeichnet. Die Expertenjury wählte nach einem Rundgang die Messepräsenz am Booth D06 zum herausragenden Artist- und Galeriestatement.

Die Jury des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award besteht aus VertreterInnen diverser österreichischer Kunst- und Kulturinstitutionen. Unter Vorsitz der Bildrecht vergibt diese unabhängige ExpertInnen-Jury im Rahmen der Messeeröffnung den Award direkt an die/den Künstler/in und die entsprechende Galerie.

2023 geht der viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award an Abdul Sharif Oluwafemi Baruwa und EXILE (AT/DE). Nach einem Rundgang wählte die Jury die Messepräsenz zum herausragenden Artist-Statement, welches die Identität des Künstlers als Spiegelbild konfliktgeladener sozial-politischer Strukturen erscheinen lässt.

Die Bildrecht zeichnet Selma Selman und acb Galéria (HU) als Gewinner des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award 2022 aus. Die Künstlerin überzeugte die Jury durch eine selbstbewusste und schonungslose Haltung im Zusammenspiel von rohem Material und sensibler, ästhetischer Umsetzung in Zeichnung und Malerei.

Die Bildrecht zeichnet Marianne Vlaschits und Galerie Sophia Vonier (AT) als Gewinnerinnen des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award 2020 aus. Eine Expertenjury wählte nach einem Rundgang zur Preview der viennacontemporary 2020 die Messepräsenz am Booth D12 in der Zone1 zum herausragenden Artist- und Galeriestatement im internationalen Kontext.

Die Bildrecht zeichnet Marina Sula und Gabriele Senn als Gewinnerinnen des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award 2019 aus. Besonders überzeugend war für die Jury Marina Sulas Inszenierung des Booths von Gabriele Senn Galerie, die ein Zusammenspiel von Ortsbezug, unterschiedlichen zeitgenössischen Medien und Ästhetiken sowie das Einbeziehen des Publikums, kennzeichnete.

Eine unabhängige ExpertInnen-Jury wählte 2018 Nana Mandls Position bei Galerie Lisa Kandlhofer, in der die Künstlerin Inhalte aus dem digitalen Kontext bezieht und aus dem Kanon der Avantgarde und Neo-Avantgarde ausbricht, zum herausragenden Artist- und Galeriestatement im internationalen Kontext.